Abfallarten

Unbelastetes (naturbelassenes) Holz, wie z.B. Paletten oder Kistenholz.

Verleimtes, gestrichenes, beschichtetes oder anderweitig behandeltes Altholz aus dem Innenberreich z.B. Türblätter und Zargen, Möbel, Bau- und Abbruchholz, Schalhölzer.

Mit Holzschutzmitteln, behandeltes Altholz aus dem Außenberreich z.B. Bahnschwellen, Dachstühle, 

Außentüren,Fensterrahmen, Jägerzaun, Konstruktionshölzer für tragende Teile.

Gemischtes Altpapier, Kaufhausaltpapier (Pappe, Kartonagen), Zeitungen, Prospekte

Bei dem Abbruch von Gebäuden anfallende mineralische Abfälle, z.B. Ziegel, Steine, Mörtel, Fliesen. Ohne Gips, Rigips, Porenbeton und Y-Tong. Durch Recycling werden aus Bauschutt Mineralgemische hergestellt, die im Strassenunterbau große Anwendung finden.                                       

 Anhaftungen von Farbe, Teer, Schamottsteinen, Leichtbaustoffe auf mineralischer Basis


z.B. Ytong, Regips, usw. 

Kompostierbarer Abfall aus Rasen-, Strauch- und Baumschnitt bis 20 cm Astdurchmesser ohne Fremdstoffe.

  als gem. Bau-und Abbruchabfälle werden alle Abfälle bezeichnet, die beim Abbruch, Hausbau oder bei der Renovierung anfallen. Sie setzen sich in der Regel aus folgenden Stoffen zusammen: Bauschutt, Gips, Holzreste, Plastik, Schaumstoff, Folien, Kunststoffe, Styropor, zementgebundene Holzfaserplatten und Porenbeton (Ytong) ohne Anteile von Flüssigkeiten, Lacke, Farben, Lebensmittel, Reifen, Dämmstoffe, Dachpappe, Asbest, imprägniertem Holz und sonstigem kontaminierten Material. 

Künstlich hergestellte, anorganische Fasern, z.B. Glaswolle. Mineralfasern werden u.a. zur Wärmeisolierung von Gebäuden, 

für Dichtungszwecke usw. verwendet.

 Mit Bitumen oder teerbeschichtete Bahnen, die im Baubereich als Wasser/Feuchtigkeitssperre eingesetzt wurden.